Meine ersten Tage in Spanien

Reportage von
Gast

Eine Reportage über meine Anreise nach Spanien und das Orientierungscamp in Barcelona. Ich bin von Berlin über München nach Barcelona geflogen und später zu meiner Gastfamilie in der Nähe von Segovia gefahren.

Um 4 Uhr nachts auf dem Weg zum Flughafen.

Die Platzauswahl im Flugzeug war ziemlich einfach, da ich ja sowieso niemanden kannte.

Zwischenstopp am Münchener Flughafen.

Die Ankunft war sanft und die zwei Tage waren gut, um mit den anderen Austauschschülern in Kontakt zu kommen. Viele der Anderen wohnen jetzt zwar sehr weit entfernt, trotzdem ist es schön, nicht alleine zu fliegen und sich mit Leuten zu unterhalten, denen das gleiche bevorsteht wie einem selbst. Barcelona ist eine wirklich schöne Stadt und war für mich der perfekte Ort, das Jahr zu beginnen.

Ein bisschen Kultur und Geschichte der Stadt musste natürlich auch sein.

Auch wenn es nicht immer danach aussah, wurde selbst ich als Vegetarierin immer satt.

In den zwei Tagen haben wir es nicht geschafft, die ganze Stadt zu erkunden. Den Strand habe ich aufgrund des schlechten Wetters zum Beispiel nicht gesehen, aber alles was ich gesehen habe, hat mir sehr gut gefallen.

Von Barcelona aus bin ich dann zusammen mit anderen Austauschschülern nach Madrid gefahren. Vor Ort wurden Einige von ihren Gastfamilien abgeholt, für mich war die Reise in Madrid allerdings noch nicht beendet. Ich wurde von einer Koordinatorin der Organisation abgeholt. Wir haben zusammen gegessen, bevor ich dann alleine mit dem Bus weiter nach Segovia gefahren bin. Das Wetter hat sich anscheinend nicht so auf mich gefreut, dafür war der Empfang von der Gastfamilie umso schöner.

Bevor es dann wirklich nach Hause ging, haben wir noch eine kleine Stadtrundfahrt durch Segovia gemacht und ich habe mir einige Sehenswürdigkeiten angeschaut. Zum Beispiel das Aquädukt, das im Zentrum der Stadt steht.

Um 8 Uhr kamen wir dann endlich zuhause an. Mittlerweile habe ich mich gut eingelebt und bin super glücklich mit meiner Gastfamilie und den Leuten, die ich bis jetzt kennengelernt habe.