Ich habe 6 Monate im schönsten Land der Welt gelebt und dort trotz der Corona Pandemie unglaublich schöne Erlebnisse gehabt.

Mit meiner lieben Gastfamilie habe ich in einem kleinen wunderschönen Städtchen im Landesinneren gelebt.
Von dort aus konnte man schnell in die Hauptstadt, zu Stränden und Nationalparks fahren.
Mein Colegio war wirklich schön und ich habe vom ersten Tag viele nette Menschen kennengelernt die mich sehr lieb aufgenommen haben. Leider war ich nur in meinen ersten vier Wochen in der Schule weil aufgrund der Corona-Krise auch in Costa Rica die Schulen bis zu meiner Ausreise geschlossen wurden.
Doch selbst in der Zeit in der ich nur Zuhause war habe ich alles sehr genoßen und viel erlebt denn alles dort ist anders und so ist es genauso schön nur das Leben in der Gastfamilie zu sehen.
Doch auch wenn die Reisen die ich mit meiner Gastfamilie und der Organisation geplant hatte fast alle abgesagt wurden, konnte ich trotzdem viele Orte und Dinge von Costa Rica kennenlernen.

Mit der Organisation waren wir gleich am Anfang auf einem aktiven Vulkan und konnten auf den Krater sehen.

An meinem ersten Tag in der Gastfamilie fuhren wir auf einen Berg von dem man einen großen Teil Costa Ricas sehen konnte. Die Aussicht war unglaublich.

In der Nähe meiner Stadt gab es eine Art Schwimmbad mit einem Wasserfall unter dem man baden konnte.

An einem Tag fuhren meine Gastschwester und ich nach San José und sahen uns ein wenig die Stadt an. Dort waren wir im großen Mercado Central in dem es sehr leckere, typische Essen aus ganz Costa Rica gibt.

Mit meiner Gastfamilie zusammen fuhr ich für einige Tage nach Guanacaste an den Strand.

Der Strand Carrillo ist der schönste den ich dort gesehen habe und auch der Liebling vieler "Ticos".

Natürlich ist das Wetter in Costa Rica auch nicht immer schön doch man lässt sich nicht davon abhalten denn es ist trotzdem fast immer warm.

Obwohl es dort keinen Nationalpark gab, sahen wir viele Tiere wie zum Beispiel Affen, Papageien und Leguane.

Auch in Limón an der Karibikküste war ich einmal kurz.

Am Ende machten wir noch eine Cafétour bei der man viel interessantes über Kaffee lernte.

Diese Monate waren wirklich die schönsten meines Lebens und ich habe dort mein zweites Zuhause gefunden zu dem ich sicher immer wieder zurückkehren werde.